Sommerlager 2017 – Ein Lager mit vielen Gesichtern

Das Sommerlager der Pfadfinder war im Juli. Eine Woche in der Prärie zwischen Freren und Fürstenau, auf einem Privatgelände des befreundeten Stammes aus Recke. Hin ging es erst mal mit dem Bus nach Freren,  dann noch ca. 1 ½ Stunden laufen zum Lagerplatz.  Die Stimmung war super, das Wetter zu der Zeit auch noch. Am Lagerplatz angekommen, wie immer, erstmal die Zelte aufgebaut. Bei den Pfadis, die mit waren kein Problem. Ruck zuck waren die Zelte aufgebaut. Am nächsten Tag ging es daran Lagerbauten anzufertigen.

So entstanden ein Kochtisch mit Feuerstelle,  eine Bank, Wäschespinnen und sogar ein Erdbackofen. In den nachfolgenden Tagen wurden der Kochtisch und auch der Backofen genutzt. Zwei leckere Kuchen  und ein Brot sind darin entstanden. Die Stimmung im Lager war super. Alle sind auf ihre Kosten gekommen. Besuche vom Stamm aus Recke und auch von dem angrenzendem Nachbarn waren herzlich willkommen.

Alle waren ganz erstaunt über die Bauten, die die Pfadis gemacht hatten. Auch durfte bei dem warmen Wetter eine Wasserschlacht nicht fehlen. Leider wollte Petrus auch mitspielen und sendete an den letzten zwei Tagen Regen und Gewitter.

Aber auch das konnte die gute Stimmung nicht trüben. Im Regen die letzten Zelte eingepackt und im Sonnenschein ging es zu Fuß wieder zurück nach Freren. Ein letztes Abschlusseis und dann mit dem Bus nach Lingen. So bleibt abschließend nur zu sagen: rund um ein schönes und abwechslungsreiches Lager!